Alle Blog-Beiträge von Isabelle Bach
Ein Stück Mülheim
Jeden Montagmorgen und Donnerstagnachmittag hat unserer Blog-Team Redaktionssitzung in der Mülheimer Dezentrale. Blogautorin Isabelle Bach kommt aus Köln und ist den Weg vom Bahnhof, durch die Fußgängerzone und zum Blog-Büro mittlerweile schon oft gegangen. Dabei hat sie so einiges entdeckt.
Therapie oder Theatertext?
„Das Publikum ist meine Therapie“. Oder ist „Empire“ doch nur ein ganz normaler Theaterabend, an dem reiner Theatertext gesprochen wird? Da sind sich die Beteiligten von Milo Raus „Empire“ nach der Vorstellung nicht wirklich einig. Blog-Autorin Isabelle Bach berichtet vom Publikumsgespräch.
On Tour mit Ferdinand Schmalz
Es ist fast schon Tradition: Für die Interviews mit Ferdinand Schmalz, der zum wiederholten Male bei den „Stücken“ zu Gast ist, entführen die Blogger*innen den österreichischen Autor an Orte, die den Schauplätzen seiner Stücke ähneln. Nach der Tankstelle im letzten Jahr heißt es diesmal: Stadtbad Duisburg.
Gemeinschaft verteidigen
Was bedeutet es in diesen Tagen in Europa zu leben und Europäer zu sein? Auch solche Fragen stellen die eingeladenen Autoren des diesjährigen Festivals. Blog-Autorin Isabelle Bach hat sich Gedanken über diese politische Dimension der Stücke gemacht und appelliert an den europäischen Zusammenhalt.
„Die Stücke sind nie fertig“
Anne Lepper ist mit „Mädchen in Not“ zum zweiten Mal zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. Blog-Autorin Isabelle Bach hat der Autorin vorab per Email ein paar Fragen zum Festivalkonzept, zu ihren Figuren und zu fehlenden Satzzeichen gestellt.
Der Freak und die Entenküken
Auch Publikumsgespräche nach der zweiten Vorstellung können es in sich haben. So war das auch gestern Abend bei der Diskussion zu „Vereinte Nationen“, die viel Gesprächsstoff bot und ein zwiegespaltenes Publikum hinterließ. Blog-Autorin Isabelle Bach war dabei.
Ode an die Nussecke
Blogredakteurin Isabelle Bach kann sich einen Besuch in Mülheim nicht ohne eine ganz bestimmte Köstlichkeit in ihrer Hand vorstellen.
Ferngesteuerte Avatare
Die 42. Mülheimer Theatertage sind eröffnet. Gleich am ersten Abend polarisieren Autorin Olga Bach und Regisseur Ersan Mondtag mit einem zeitkritischen Cyberspektakel. Blog-Autorin Isabelle Bach hat sich „Die Vernichtung“ angesehen.
Rhythmus für Fortgeschrittene
In der Wiener Inszenierung von Ferdinand Schmalz‘ „dosenfleisch“ gibt über weite Strecken Schlagzeugerin Katharina Ernst den Takt an. Blog-Autorin Isabelle Bach hat die Musikerin getroffen und sie nach ihren persönlichen Arbeits- und Lebensrhythmen gefragt.
Interaktives Festivalzentrum
Das Festivalzentrum im Foyer der Stadthalle. Der Ort, an dem sich alles trifft, an dem sich Besucher wohl fühlen sollen, Gespräche führen können, sich auf die Stücke einstimmen oder einfach nur für einen Moment verweilen. Stücke-Bloggerin Isabelle Bach trifft Cordula Körber, die Bühnenbildnerin, die für die Gestaltung dieses zentralen Raumes verantwortlich ist.
Endstation Autobahn
In "dosenfleisch" kalauert sich Ferdinand Schmalz erfolgreich durch das rege Treiben einer Autobahn. Blog-Autorin Isabelle Bach hörte in Carina Riedls Burgtheater-Inszenierung rhythmische Akzente und sah reichlich Künstlichkeit auf der Bühne.
Grauzone
Egal wie der (Theater-)Abend anfängt, wird oder zu Ende geht – ein Thema geht immer: Mit einer Unterhaltung über das Wetter kann man nichts falsch machen. Isabelle Bach findet sich in einer Grauzone in der Mülheimer Innenstadt wieder.
Zusage per Postkarte
Beim Publikumsgespräch zu „Drei sind wir“ ist Autor Wolfram Höll leider nicht zugegen, dafür wird die eindeutige Lesart seines Textes durch die Leipziger Inszenierung umso kontroverser diskutiert. Blog-Autorin Isabelle Bach hat dem Gespräch im Theater an der Ruhr gelauscht.
Über Menschen an der Ruhr
Egal wie der (Theater-)Abend anfängt, wird oder zu Ende geht – ein Thema geht immer: Mit einer Unterhaltung über das Wetter kann man nichts falsch machen. Wetterfee Isabelle Bach hat sich den sonnigen Freitag am Ufer der Ruhr schmecken lassen.
Mülheims schnellste Kritik
Direkt aus der Inszenierung vor die Kamera: Die schnellste Kritik Mülheims. Unsere Stücke-Bloggerinnen Isabelle Bach und Pia Soldan bewerten Sibylle Bergs Stück „Und dann kam Mirna“ in einem Gespräch, das nur Minuten nach der Vorstellung aufgezeichnet wurde. Dafür benutzen sie weder Notizen noch Leitfaden.
Wie wir schreiben
Jeder Kritiker hat einen eigenen Stil und folgt eigenen Schreibstrategien. Unser Blogger-Team hatte die Chance, mit der „Stücke“-Jurorin und Theaterkritikerin Christine Wahl über unterschiedliche Schreibansätze zu diskutieren. Isabelle Bach hat sich dazu ein paar Gedanken gemacht.
Vielseitig und unentbehrlich
Sprache ist Teil unseres Lebens – und des Theaters. Durch Sprache entstehen Grenzen und können Grenzen überwunden werden. Isabelle Bach hat die Sprache der ausgewählten Stücke unter die Lupe genommen – und festgestellt, dass sie von Text zu Text in einem anderen Gewand daherkommt.