Inszenierungen, Musik- und Theaterprojekte (Auswahl)
Indeed 1980, Zürcher Theaterspektakel
Eric-Satue-Projekt „Blanc et Imobile“ innerhalb der Ausstellung „Der Hang zum Gesamtkunstwerk“ von Harald Zseeman
Vexations 1985, von Eric Satie, 24-Stunden-Projekt im Rahmen des Zürcher Minimal-Festivals
Ribble Bubble Pimlico 1988, Kurt-Schwitters-Abend
Ab 1988 kontinuierliche Arbeit am Theater Basel, u. a. Ankunft bad. Bahnhof zum 50. Jahrestag der Progrom-Nacht
Wenn das Alpenhirn sich rötet, tötet freie Schweizer, töte..., ein Abend über Soldaten, Serviertöchter und ihre Lieder 1989, im Zusammenhang mit der Volksabstimmung zur Abschaffung der Schweizer Armee
Die Affäre Rue de Lourcine 1991, von Eugène Labiche
Lyrischer Faust 1992, Fragment von Fernando Pessoa
Amora 1992, theatralisch-musikalisches Projekt Basel
Murx ihn, murx ihn, murx ihn, murx ihn ab, den Europäer, Patriotischer Abend 1993, Volksbühne Berlin, Berliner Theatertreffen 1993
Prohelvetia 1993, Basel
Stunde Null oder die Kunst des Servierens UA 20.10.95, Deutsches Schauspielhaus Hamburg, Regie: Christoph Marthaler – „STÜCKE ’96“
Inszenierungen
Goethes Faust Wurzel aus 1+2 1993/94 – Berliner Theatertreffen 1994
Sucht/Lust 1993/94
Hochzeit von Elias Canetti, 1994/95 (Hamburg)
Sturm nach Shakespeare
Der Eindringling – Ein Jubiläumskkonzert in zwei Aufzügen nach Karl Velentin und Maurice Maeterlinck
Die Straße der Besten (Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin)
In Frankfurt inszenierte Marthaler die Oper „Pelléas et Mélisande“ von Claude Debussy.