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Benjamin Korn

Geboren 1946 in Lublin, Polen

Studium der Soziologie in Frankfurt am Main am Institut für Sozialforschung. 1975 wurde Regieassistenz bei Michael Gruner in Frankfurt und Wiesbaden. Ab 1976 in Wiesbaden selbständig als Regisseur aktiv. Von 1979 bis 1991 Regiearbeiten u.a. in Mannheim, Wiesbaden, am Thalia Theater Hamburg, am Kölner Schauspielhaus, bei den Münchner Kammerspielen, am Bayrischen Staatsschauspiel und am Schauspielhaus Bochum sowie in Zürich. Veröffentlichung zahlreicher Essays zu Themen wie dem Erinnern an die Zeit des Faschismus, dem Theaterskandal als Politikum und aktuellen politischen Bewegungen in Frankreich. Erhalt des Clemens-Brentano-Preises der Stadt Heidelberg für seine Essay-Publikation Kunst, Macht und Moral 1998.

(Stand: 2025)


Geboren 1946 in Lublin, Polen

Studium der Soziologie in Frankfurt am Main am Institut für Sozialforschung. 1975 wurde Regieassistenz bei Michael Gruner in Frankfurt und Wiesbaden. Ab 1976 in Wiesbaden selbständig als Regisseur aktiv. Von 1979 bis 1991 Regiearbeiten u.a. in Mannheim, Wiesbaden, am Thalia Theater Hamburg, am Kölner Schauspielhaus, bei den Münchner Kammerspielen, am Bayrischen Staatsschauspiel und am Schauspielhaus Bochum sowie in Zürich. Veröffentlichung zahlreicher Essays zu Themen wie dem Erinnern an die Zeit des Faschismus, dem Theaterskandal als Politikum und aktuellen politischen Bewegungen in Frankreich. Erhalt des Clemens-Brentano-Preises der Stadt Heidelberg für seine Essay-Publikation Kunst, Macht und Moral 1998.

(Stand: 2025)