Fabian Lettow


geb. 1978 in Essen. Arbeitet seit 2005 als Autor, Regisseur, Dramaturg und Theaterwissenschaftler. Er studierte Geschichte, Theaterwissenschaft und Germanistik an der Ruhr-Universität Bochum und in Coventry, England. Als wissenschaftlicher Autor publiziert er regelmäßig Aufsätze und Essays und unterrichtet als Dozent u.a. in der Theaterwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Von 2006 bis 2010 arbeitete Fabian Lettow als Dramaturg am Schlosstheater Moers. Im Herbst/Winter 2010/11 arbeitete er am Dortmunder Schauspielhaus an der Projektreihe „Stadt ohne Geld“, in deren Rahmen er B.-M. Koltès’ „In der Einsamkeit der Baumwollfelder“ inszenierte. Im Dezember 2010 hatte eine Produktion mit Bochumer Studenten mit dem Titel „Next Generation – Not In Our Name“ im Bochumer Schauspielhaus Premiere. Im Frühjahr 2011 hat er u.a. das Projekt „Der Knacks“ nach F. Scott Fitzgerald im Schlosstheater Moers und im Ringlokschuppen Mülheim sowie die Reihe „StadtRandFluss“ im Ringlokschuppen Mülheim sowie die Tanzperformance „Skinology“ zusammen mit Gudrun Lange realisiert. In 2011 und 2012 inszenierte er „FASADA ½“ in Krakau (eingeladen zum Festival favoriten12 in Dortmund im November), “Global Eyes” bei den Duisburger Akzenten und “Lessings Gespenster” am Schauspiel Dortmund. Für alle drei Arbeiten war Fabian Lettow als Autor tätig. Im Sommer 2012 realisierte er mit kainkollektiv und sputnic die Ausstellung “Stadt der Guten Hoffnung. Bilder von Oberhausen” im LVR-Industriemuseum Oberhausen anlässlich des 150jährigen Oberhausener Stadtjubiläums. Die jüngste Arbeit ist “And on…” zusammen mit Gudrun Lange im Ringlokschuppen Mülheim, die 2013 auch im FFT Düsseldorf und im Pumpenhaus Münster zu sehen war.
www.kainkollektiv.de


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