Bernhard Studlar

geboren 1972 in Wien
studierte von 1998 - 2002 „ Szenisches Schreiben“ an der UdK Berlin. Zusammen mit dem Schweizer Andreas Sauter hat er für das Stück „A. ist eine andere“ den Kleist-Förderpreis und für sein Stück „Transdanubia Dreaming“ den Preis des Heidelberger Stückemarktes bekommen. Seitdem als freischaffender Dramatiker tätig. Auftragsarbeiten u. a. für Burgtheater Wien, Deutsches Schauspielhaus in Hamburg, Schauspielhaus Graz.

 

Seit 2005 leitet er zusammen mit Hans Escher das interkulturelle Autorentheaterprojekt WIENER WORTSTAETTEN.

Für die Mülheimer Theatertage NRW "Stücke" nahm er 2012 an der Gesprächsrunde "Gut ist nicht gut genug" teil.
2012 saß er zudem erstmals in der KinderStücke-Preisjury.

(Stand: 2012)


geboren 1972 in Wien
studierte von 1998 - 2002 „ Szenisches Schreiben“ an der UdK Berlin. Zusammen mit dem Schweizer Andreas Sauter hat er für das Stück „A. ist eine andere“ den Kleist-Förderpreis und für sein Stück „Transdanubia Dreaming“ den Preis des Heidelberger Stückemarktes bekommen. Seitdem als freischaffender Dramatiker tätig. Auftragsarbeiten u. a. für Burgtheater Wien, Deutsches Schauspielhaus in Hamburg, Schauspielhaus Graz.

Seit 2005 leitet er zusammen mit Hans Escher das interkulturelle Autorentheaterprojekt WIENER WORTSTAETTEN.

Für die Mülheimer Theatertage NRW "Stücke" nahm er 2012 an der Gesprächsrunde "Gut ist nicht gut genug" teil.
2012 saß er zudem erstmals in der KinderStücke-Preisjury.

(Stand: 2012)