Fast „frenetischer Applaus", schreibt die WAZ: „Jeeps" von Nora Abdel-Maksoud wurde bei der Festivaleröffnung am Samstag gefeiert. Unmittelbar vor dem Gastspiel der Münchner Kammerspiele wurde Ewe Benbenek, im vorigen Jahr bei den digitalen Theatertagen Gewinnerin des Mülheimer Dramatikpreises, von Markus Püll, Bürgermeister der Stadt Mülheim und Staatssekretär Dr. Dirk Günnewig, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, geehrt. Dieses Jahr gibt es die besten neuen Stücke wieder ganz analog und live zu sehen. Bis zum 26. Mai auf den Bühnen in Mülheim.
Weiter geht es am Donnerstag, 12. Mai, und Freitag, 13. Mai, mit „Wounds Are Forever (Selbstportrait als Nationaldichterin)" von Sivan Ben Yishai im Theater an der Ruhr und am Samstag, 14. Mai, mit Teresa Doplers „Monte Rosa" in der Stadthalle. Wie „Jeeps" laden diese Stücke dazu ein, Gegenwartsdramatik zu erleben und zu feiern. Alle Gastspiele, Informationen und Tickets finden Sie hier.