Andreas Rossmann

Geboren 1952 in Karlsruhe.
1971 Studium der Anglistik, Germanistik und Philosophie in Heidelberg, London und an der University of East Anglia in Norwich. 1976 Abschluss Master of Arts in Comparative Literature. 1977/1978 Staatsexamen und Beginn journalistischer Arbeiten. 1979 Rückkehr an die Universität FU Berlin und bis 1984 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Des Weiteren schrieb er über die Theaterszene Berlins und der DDR. 1985 Einreiseverbot der DDR. 1986 Wechsel nach Köln als Kulturkorrespondenz für die Themen: Theaterszene, Kulturpolitik, Denkmalschutz, Architektur und Stadtentwicklung. Zwischen 1990-1995 Mitglied in der Preisjury und im Auswahlgremium der Mülheimer Theatertage "Stücke". 1993 Stipendium der Università di Siena. 2000 Journalistenpreis des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz. Zahlreiche Veröffentlichungen im Verlag der Buchhandlung Walther König in Köln, u.a. die Architekturmonografie „Max Ernst Museum“ und „Mit dem Rücken zum Meer. Ein sizilianisches Tagebuch“. 2014 Preisauszeichnung beim Wettbewerb des Forums Geschichtskultur an Ruhr und Emscher für sein Reportagenband „Der Rauch verbindet die Städte nicht mehr. Ruhrgebiet: Orte, Bauten, Szenen“. Seit 2018 freier Autor und Kulturkorrespondent der Frankfurter Allgemeine Zeitung NRW.

(Stand: 2023)