Diskurs

Wir haben uns entschieden

Bevor heute Abend die offizielle Preisjury der „Stücke“ tagt und den Mülheimer Dramatikpreis 2022 vergibt, haben die Blogger*innen ihre Stimme abgegeben. Hier sind die Blog-Favoritinnen.

Im Dunstkreis der Dualismen

In „White Passing“ setzt sich Sarah Kilter kritisch-humorvoll mit gesellschaftlichen Paradoxien und persönlichen Ambivalenzen auseinander. Unsere Autorin hat sich ihre vier Erzählebenen genauer angeschaut. Ein Stückporträt.

Theater trifft Taschenbuch

Der Suhrkamp Theater Verlag hat eine neue Buchreihe herausgebracht: Suhrkamp Theater. „Mutter Vater Land" von Akın Emanuel Şipal gehört auch zur Auswahl. Ein Blick auf und in die knallbunten Bücher.

Theaterzauber und Stachelbeere

Erwachsene und Jugendliche durften in den Jurys ihre Meinung zu den KinderStücken sagen. Nur eine Gruppe fehlt noch: Kinder. Deswegen hat unsere Autorin sie einfach gefragt. 

Fabelhaftes Zeugs

Die Jurydebatte zum KinderStückePreis lässt unseren Autor nicht los. So wenig Kontroverse, so sehr am Interesse des jungen Publikums vorbei. Er fragt: Geht es nicht auch anders?

Jonglage des Seins

Die Jurydebatte verläuft schnell und unaufgeregt. Nach nur 90 Minuten ist der Mülheimer KinderStücke-Preis vergeben: Milan Gather gewinnt mit „Oma Monika – was war?“ mit drei von drei Stimmen.

Hass und Avocadosocken

Im letzten Teil des Lesetagebuchs wird dem Hass der Kampf angesagt.

Wir spielten gerne Karten

Milan Gather erzählt in „Oma Monika – was war?" vom Vergessen. Auch der Opa unserer Autorin war an Alzheimer erkrankt. Sie erinnert sich.

All night. Good text.

Lesetagebuch #3: Unsere Autorin wechselt die Leseposition, erinnert sich an eigene Erfahrungen mit Demenzkranken und freut sich über erfrischend einfache Sätze in den Kinderstücken.

A Taste of a Poison Paradise

Warum wir den Begriff toxische Männlichkeit nicht aus dem System löschen sollten. Ein Plädoyer.

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