Diskurs

Rätsel, Mythos, Living Legend

Im zweiten Teil ihrer Lesechronik löst Svenja Plannerer ein Farben-Rätsel, quält sich über Bergspitzen und kommentiert die ersten Kinderstücke.

Einfach rein und eintauchen

Unsere Autorin Svenja Plannerer hat ihre Erfahrungen beim Lesen der nominierten Stücke notiert. Hier gibt es den ersten Teil ihrer Lesechronik.

Die neue Redaktion

Sieben ausgewählte Blogger*innen berichten im Mai von den Mülheimer Theatertagen.

Leuchtsignal aus Mülheim

Autorin Ewe Benbenek erhält den Mülheimer Dramatikpreis 2021. Welches Signal sendet die Preisjury damit in die deutschsprachige Theaterlandschaft? Ein Kommentar unseres Autors Marvin Wittiber.

Eine Bühne für den High Heel

KLACK KLACK BÄM haben die Szenischen Forscher:innen der Ruhr-Uni Bochum ihre Arbeit zu Ewe Benbeneks "Tragödienbastard" betitelt. Im Interview erzählen sie von der unsicheren Bodenaneignung auf hohen Schuhen.

Der Blog hat sich entschieden

Bevor die offizielle Preisjury der „Stücke“ tagen wird, haben die Blogger:innen ihre Stimme abgegeben. Vier der sieben eingeladenen Stücke wurden genannt, eine Autorin gleich dreimal. Hier sind die Blog-Favoriten.

Ein Vorbild sein

Sichtbarkeit von Queerness im Theater? Mangelware! Unser Autor Marvin Wittiber hat mit Schauspieler Til Schindler über Coming-out, Rollenbesetzungen und fehlende schwule Vorbilder gesprochen.

Cinderella Gone Bad

Im Podcast diskutieren die Bloggerinnen Anne Winterhager, Hanna Kuhlmann und Sabrina Fehring über Gender-Stereotype in Märchen und über Rebekka Kricheldorfs Aschenputtel-Überschreibung „Der Goldene Schwanz“.

Zeit zu zweit

Dramatikerin Caren Jeß und Regisseurin Petra Schönwald sind Tandempartnerinnen, und zwar bei der StückeWerkstatt. Welche Rolle da der Faktor Zeit, die Umgebung in Mülheim und die Beziehung zueinander spielen, hört ihr in unserem Podcast.

Kajal & feministische Theorie

Schirin Khodadadian inszenierte Rebekka Kricheldorfs Aschenputtel-Variante „Der Goldene Schwanz“. Mit ihr hat sich unsere Blog-Autorin Hanna Kuhlmann über Vorurteilsbildung und die Illusion der Gleichheit unterhalten. 

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