Seit einigen Jahren hat ein cineastisches Phänomen Einzug in die Theaterszene gefunden: der Trailer. Was macht er, was kann er, was soll er? Die Blog-Autoren Sebastian Bös und Helge Kreisköther haben das Phänomen auf Herz und Nieren geprüft.
Submitted by Sebastian Bös on 20. Mai 2016 - 14:11
Stücke-Bloggerin Friederike Wießner liefert uns einen multimedialen Rundumschlag: Im Video sehen wir neben einer Kritik des Stücke-Textes von Felicia Zeller kurze Eindrücke vom Theater-Abend. Auch die Umsetzung des Textes durch Johanna Wehner und das Schauspiel Frankfurt wird besprochen.
Submitted by Friederike Wießner on 19. Mai 2016 - 13:35
Ein Ausflug zu den ungewöhnlichen Möglichkeiten des Erzählens: Noch bevor es „Drei sind wir“ in einer Inszenierung des Schauspiel Leipzig bei den „Stücken“ zu sehen gibt, ist Sophia Steneberg über Wolfram Höll und seinen Text ins Staunen geraten.
Submitted by Sophia Steneberg on 16. Mai 2016 - 8:07
Die „Stücke“ sind ein Autor*innenfestival. Prämiert werden ihre Texte – und nicht etwa die Inszenierungen. Blog-Autorin Sophia Steneberg hat sich gefragt, ob und warum dem Theatertext in einer zunehmend virtualisierten Spektakelgesellschaft diese Aufmerksamkeit gebührt.
Submitted by Sophia Steneberg on 13. Mai 2016 - 11:13
Bleibt das Fremde fremd? Blog-Autor Sebastian Bös kommt beim Nachdenken über Yael Ronens „The Situation“ einfach nicht zur Ruhe. Eine Gedankenbewegung nach der Konfrontation mit dem Fremden.
Submitted by Sebastian Bös on 10. Mai 2016 - 17:48
Jeder Kritiker hat einen eigenen Stil und folgt eigenen Schreibstrategien. Unser Blogger-Team hatte die Chance, mit der „Stücke“-Jurorin und Theaterkritikerin Christine Wahl über unterschiedliche Schreibansätze zu diskutieren. Isabelle Bach hat sich dazu ein paar Gedanken gemacht.
Wut. Trauer. Resignation. Fragen. Hoffnung. Hohn. - The Situation im Kopf - Der Versuch ohne sinnhafte Wörter auszudrücken, was das Stück von Yael Ronen & Ensemble auslösen kann.
Submitted by Marie Eberhardt on 8. Mai 2016 - 19:03
Sprache ist Teil unseres Lebens – und des Theaters. Durch Sprache entstehen Grenzen und können Grenzen überwunden werden. Isabelle Bach hat die Sprache der ausgewählten Stücke unter die Lupe genommen – und festgestellt, dass sie von Text zu Text in einem anderen Gewand daherkommt.