Diskurs

Das Trailer-Dilemma

Seit einigen Jahren hat ein cineastisches Phänomen Einzug in die Theaterszene gefunden: der Trailer. Was macht er, was kann er, was soll er? Die Blog-Autoren Sebastian Bös und Helge Kreisköther haben das Phänomen auf Herz und Nieren geprüft.

Analytische Teestunde

Stücke-Bloggerin Friederike Wießner liefert uns einen multimedialen Rundumschlag: Im Video sehen wir neben einer Kritik des Stücke-Textes von Felicia Zeller kurze Eindrücke vom Theater-Abend. Auch die Umsetzung des Textes durch Johanna Wehner und das Schauspiel Frankfurt wird besprochen.

 

Beeindruckende Offenheit

Ein Ausflug zu den ungewöhnlichen Möglichkeiten des Erzählens: Noch bevor es „Drei sind wir“ in einer Inszenierung des Schauspiel Leipzig bei den „Stücken“ zu sehen gibt, ist Sophia Steneberg über Wolfram Höll und seinen Text ins Staunen geraten.

Warum noch Text?

Die „Stücke“ sind ein Autor*innenfestival. Prämiert werden ihre Texte – und nicht etwa die Inszenierungen. Blog-Autorin Sophia Steneberg hat sich gefragt, ob und warum dem Theatertext in einer zunehmend virtualisierten Spektakelgesellschaft diese Aufmerksamkeit gebührt.

We have a situation here

Bleibt das Fremde fremd? Blog-Autor Sebastian Bös kommt beim Nachdenken über Yael Ronens „The Situation“ einfach nicht zur Ruhe. Eine Gedankenbewegung nach der Konfrontation mit dem Fremden.

Wie wir schreiben

Jeder Kritiker hat einen eigenen Stil und folgt eigenen Schreibstrategien. Unser Blogger-Team hatte die Chance, mit der „Stücke“-Jurorin und Theaterkritikerin Christine Wahl über unterschiedliche Schreibansätze zu diskutieren. Isabelle Bach hat sich dazu ein paar Gedanken gemacht.

The Situation - im Kopf

Wut. Trauer. Resignation. Fragen. Hoffnung. Hohn. - The Situation im Kopf - Der Versuch ohne sinnhafte Wörter auszudrücken, was das Stück von Yael Ronen & Ensemble auslösen kann. 

Vielseitig und unentbehrlich

Sprache ist Teil unseres Lebens – und des Theaters. Durch Sprache entstehen Grenzen und können Grenzen überwunden werden. Isabelle Bach hat die Sprache der ausgewählten Stücke unter die Lupe genommen – und festgestellt, dass sie von Text zu Text in einem anderen Gewand daherkommt.

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