Irmgard Lange

Geboren 1941 in Posen

Schauspielstudium am Deutschen Nationaltheater Weimar. Dann zehn Jahre als Schauspielerin tätig du sporadische Entstehung erster Regiearbeiten. Inspiriert von Dario Fo, Peter Hacks und der russischen Avantgarde 1917. Von 1970 bis 1987 arbeitete sie am Theater Karl-Marx-Stadt, danach zwölf Jahre am Staatsschauspiel Dresden. Gastinszenierungen in München, St. Gallen und Bern. Ihre Inszenierung von Glaube Liebe Hoffnung wurde 1995 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Von 2001 bis 2004 Oberspielleiterin, gefolgt von Inszenierungen in Mainz, Stuttgart, Luzern und Baden-Baden. Außerdem Lehre an den Hochschulen der für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig und für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin.

Gestorben 2014 in Berlin

(Stand: 2014)


Geboren 1941 in Posen

Schauspielstudium am Deutschen Nationaltheater Weimar. Dann zehn Jahre als Schauspielerin tätig du sporadische Entstehung erster Regiearbeiten. Inspiriert von Dario Fo, Peter Hacks und der russischen Avantgarde 1917. Von 1970 bis 1987 arbeitete sie am Theater Karl-Marx-Stadt, danach zwölf Jahre am Staatsschauspiel Dresden. Gastinszenierungen in München, St. Gallen und Bern. Ihre Inszenierung von Glaube Liebe Hoffnung wurde 1995 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Von 2001 bis 2004 Oberspielleiterin, gefolgt von Inszenierungen in Mainz, Stuttgart, Luzern und Baden-Baden. Außerdem Lehre an den Hochschulen der für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig und für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin.

Gestorben 2014 in Berlin

(Stand: 2014)