Kritik

Projektionsfläche für Stücke

Das Festivalzentrum im Foyer der Stadthalle: der Ort, an dem sich alles und jeder trifft. Umso wichtiger ist es, dass die Besucher sich hier wohl fühlen und auf die Stücke einstimmen können. Stücke-Bloggerin Isabelle Bach trifft Cordula Körber, die Bühnenbildnerin, die für die Gestaltung dieses zentralen Raumes verantwortlich ist.

On Tour mit Ferdinand Schmalz

Es ist fast schon Tradition: Für die Interviews mit  Ferdinand Schmalz, der zum wiederholten Male bei den „Stücken“ zu Gast ist, entführen die Blogger*innen den österreichischen Autor an Orte, die den Schauplätzen seiner Stücke ähneln. Nach der Tankstelle im letzten Jahr heißt es diesmal: Stadtbad Duisburg.

Die Revolte des Ortes

Ferdinand Schmalz lässt seine Stücke an ungewöhnlichen Orten stattfinden. Was zeichnet diese Schauplätze aus? Bestehen Verbindungen zwischen ihnen? Und was machen diese besonderen Orte mit den Figuren, die sich in ihnen bewegen? Blog-Autor Cornelius Stiegemann macht eine Ortsbegehung.

Alles gleich?

Das Gewinnerstück „Dickhäuter“ wurde für seinen Umgang mit der Problematik gelobt: Die Darstellung von Geschlechterrollen bildet dieses Jahr einen thematischen Schwerpunkt in Mülheim. Blog-Autorin Henrike Reintjes macht mit (Rück-)Blick auf die KinderStücke einen Faktencheck.

Die Puppe

Das Stück ist aus. Das Bühnenbild wird abgebaut. Und im Kopf? Was bleibt hängen an Tönen und Text, Gefühl und Empfindungen? Ein Nachklang zu Mädchen in Not.

Hey Puppe!

In Anne Leppers Stück „Mädchen in Not“ ersetzt Protagonistin Baby ihren Freund und ihren Lover durch lebensechte Puppen. Blog-Autor Cornelius Stiegemann fragt sich, was das mit Männern macht.

Eine klare Gewinnerin

Wer gewinnt den Mülheimer „KinderStücke“-Preis 2017? Blog-Autorin Henrike Reintjes hat die Jury-Diskussion live verfolgt. Gleich im Anschluss sprach sie zusammen mit Marie-Luise Eberhardt mit der diesjährigen Preisträgerin: Tina Müller.

 

Mutter unter Zwängen

Die Mutter in Clemens Setz’ „Vereinten Nationen“ entspricht dem vermeintlichen Ideal einer fürsorglichen Mutter ganz und gar nicht. Doch was ist das überhaupt, eine ideale Mutter? Die Blog-Autorinnen Marie Eberhardt und Victoria Weich haben vor und nach der Aufführung das Publikum befragt. 

Entschieden!

Bevor die Preisjury über den Gewinner des diesjährigen KinderStücke-Preises debattierte, gaben die sechs Mitglieder der Jugend-Jury ihren eigenen bekannt. In sehr genauen und schönen Beschreibungen begründeten sie ihre Entscheidung.

Werden Erwartungen erfüllt?

Neben der professionellen Jury gibt es auch in diesem Jahr wieder eine Jugend-Jury der „KinderStücke“. Sie haben alle Stücke gesehen, gelesen und bewertet. Die Jugend-Jury vergibt ihren eigenen Preis. Im Videoporträt gewährt sie Einblicke in ihre Arbeit.

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