Kolumne

Theater, das.

Zwischen Inszenierungen und Interviews, Schreiben, Drehen und Schneiden bleibt manchmal nur wenig, manchmal genug Zeit. Marie Lemser, schaut – Achtung, Nerd-Alarm – gerne mal ins Altgriechisch-Wörterbuch, um sich die Zeit zu vertreiben.

"Wir denken zu rasch"

Zwischen Inszenierungen und Interviews, Schreiben, Drehen und Schneiden bleibt manchmal nur wenig Zeit. Wie wir Blogger in Mülheim die freien Minuten verbringen, erzählen wir hier poetisch, humorvoll, skizzenhaft, nachdenklich oder ganz individuell in einigen Zeilen Zeitvertreib. Madita Grundmann denkt übers Denken nach. 

Ode an den Kaffee

Zwischen Inszenierungen und Interviews, Schreiben, Drehen und Schneiden bleibt manchmal nur wenig Zeit. Wie wir Blogger in Mülheim die freien Minuten verbringen, erzählen wir hier poetisch, humorvoll, skizzenhaft, nachdenklich oder ganz individuell in einigen Zeilen Zeitvertreib. Lisa Oppermann darüber, wie man noch ein wenig mehr Zeit zum Vertreiben gewinnt. 

Ankommen in Mülheim

Zwischen Inszenierungen und Interviews, Schreiben, Drehen und Schneiden bleibt manchmal nur wenig Zeit. Wie wir Blogger in Mülheim die freien Minuten verbringen, erzählen wir hier poetisch, humorvoll, skizzenhaft, nachdenklich oder ganz individuell in einigen Zeilen Zeitvertreib. Eva Mainusch nimmt uns mit zum ersten gemeinsamen Abend.

Satt?

Blog-Autor Cornelius Stiegemann lädt ein zu einem Digestif der besonderen Art.

Griechisches Stück

In Konstantin Küsperts Stück „europa verteidigen" schmeckt der Tzatziki „greislich“. Damit die Zubereitung allen treuen Speisekarte-Leser*innen beim Sommergrillen besser gelingt, teilt Blog-Autorin und Haiku-Dichterin Erika Walter hier ihr Rezept für guten Tzatziki.

Eis Eis Baby

Speisekarte? Nein danke. Blog-Autor Arne Schüttler blickt heute neben Essen auch aufs Wetter und denkt dabei über hitzebedingte Appetitlosigkeit und erfrischende Alternativen fürs Festival-Catering nach.

Ein Stück Autor:in

Das Bild von Autor:innen als genialische Schöpfer:innen ist wahrscheinlich so alt wie das Fach selbst. Auch unsere Autor:innen beherrschen die Selbstinszenierung und wissen sich über die Stücktexte hinaus in Szene zu setzen. Wir – das Publikum, die Presse, das Festivalteam – stürzen uns mit Vergnügen auf die angebotenen Stereotypen und ko-produzieren so das Bild der Autor:innen. Was passiert, wenn wir die besten Eigenschaften unserer Autor:innen in eine Kuchenbackform schmeißen und ordentlich umrühren? Ein Rezeptvorschlag:

Käsebrot und Sülze

Mülheim hat kulinarisch betrachtet etwas ganz Besonderes zu bieten. Blog-Autorin Natalie Broschat hat sich durch die (Helge) Schneider‘sche Speisekarte gefuttert.

Theaterfasten

Im Theatersaal wird nicht gegessen. Höchstens lässt man sich mal verstohlen ein Stück Traubenzucker auf der Zunge zergehen. Ist ja auch eigentlich kein Problem – es sei denn, der Theaterabend dauert länger, als es dem Magen lieb ist. Blog-Autorin Henrike Reintjes bemüht sich um Abhilfe.

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