Kolumne

Mülheim ist Wunderland

Unsere Bloggerinnen ziehen ihr ganz persönliches Fazit der 48. Mülheimer Theatertage.

Liebe!

Liebe und Theater gehören doch zusammen, oder? Unsere Autorin hat die Auswahl der diesjährigen Stücke noch mal unter die Lupe genommen.

Ein Leben auf 11 Zoll

In seinem Stück „Der Triumph der Waldrebe in Europa“ lässt Clemens J. Setz einen verstorben Jungen durch ein Tablet in seiner Familie weiterleben. Unsere Autorin fragt sich, wie es ihr damit gehen würde.

Aufbruch ins Universum

Anah Filous „kirschrotGALAXIE“ erzählt vom Aufbruch ins Universum. Aber was fasziniert uns eigentlich so am All? Unsere Autorin hat sich Gedanken über Sehnsucht und die Sterne gemacht.

Vorhang auf und Ketchup bitte!

Mülheim an der Ruhr? Unsere Autorin ist zum ersten Mal in dieser Stadt mit dem großen Festival und macht sich Gedanken über den Ort, die Bedeutung der Theatertage und das Theater an sich. 

Angst, Alter?

Mit 30 gehört man zum alten Eisen? Ein Aufruf zu einem gelasseneren Umgang mit dem Älterwerden.

Mein Monte Rosa

In „Monte Rosa“ lässt sich viel hineininterpretieren. Vergänglichkeit, Konkurrenzkampf, Oberflächlichkeit - unsere Autorin Celine Kaddatz berichtet von ihrem ganz persönlichen Monte Rosa. In Sprachnachrichten an sich selbst.

Not your Business

„Jeeps" zeigt: Wir leben in einer ungerechten Welt. „Mental Coaches" im Internet sagen: Du kannst alles schaffen. Ein Plädoyer von Simone Saftig gegen toxische Positivität und den Druck unreflektierter Erfolgsversprechen.

Der Eröffnungsabend in Bildern

Am Samstag wurden die 47. Mülheimer Theatertage feierlich eröffnet. Unser Autor Anton Vichrov hat die Zeremonie mit der Kamera begleitet.

Wozu das ganze Theater?

Warum gehen Sie ins Theater? Warum schreiben wir übers Theater? Warum machen die Künstler*innen Theater? Über diese Fragen macht sich unser Autor Marvin Wittiber in der ersten Kolumne Gedanken.

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