Isi: Koch und Imbissbesitzer in der Altstadt
„Nur unter Druck entstehen Diamanten.“
„Aus der Not eine Tugend machen.“ So oder so ähnlich könnte man beschreiben, wie Ismail an seinen Imbiss kam.
2015 gab es eine große Welle an Flüchtlingen, die nach Deutschland gekommen waren, unter ihnen viele Menschen aus arabischen Ländern. Asylverfahren, Deutschkurse – die allermeisten Dinge strengen an. Dazu kommt die Entfernung von der Heimat. „Viele wollten zumindest auf der Speisekarte eine Erinnerung an ihre Heimat wiederfinden!“ erklärt „Isi“ – unter diesem Namen ist er bei vielen Mülheimerinnen und Mülheimern bekannt.
Geboren war so die Idee eines Falaffelladens, der dann schließlich 2017 am Kirchenhügel in Betrieb ging.
Aufgrund der aktuellen Situation heißt es auch bei ihm: „Ab sofort liefern wir!".
Er nutzt die Krise so, um neue Wege zu gehen.
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