Gemeinsam durch den Winter
Im Juni dieses Jahres hat Energieminister Robert Habeck die Alarmstufe des Gasnotfallplanes ausgerufen. Hintergrund sind die erheblichen Reduzierungen russischer Gaslieferungen. Gas ist seitdem zu einem knappen Gut geworden. Da aus Gas auch Strom produziert wird, ist auch der Strompreis angestiegen. Haushalte und Unternehmen sind durch hohe Energiekosten belastet. Zwar wird eine akute Gas- bzw. Energiemangellage zunehmend unwahrscheinlicher. Doch können wir alle dazu beitragen ein solches Szenario auszuschließen, indem wir bereits jetzt Energie – Gas und Strom – sparen.
Was tut die Stadt, um Energie zu sparen? Was kann jeder einzelne tun? Antworten finden Sie auf den folgenden Seiten. Für diejenigen, die wegen der hohen Energiepreise in individuelle Notlagen geraten sind, werden Hilfsangebote aufgeführt. Für Unternehmen steht die Wirtschaftsförderung als Ansprechpartner bereit. Außerdem erhalten Sie Informationen, wie die Netzbetreiber und die Bundesnetzagentur die Gasverteilung steuern wollen und wie Sie sich auf eine Energiemangellage durch eigene Vorsorgemaßnahmen vorbereiten können.
Handeln wir alle zusammen! Unter dem Motto „Mülheim.Gemeinsam.Stark.“ können wir auch diese Herausforderung bestehen.