Beschaffung von vier Rettungswagen nach DIN EN 1789:2024
34114110-3
Die Gewichtung der Hauptkriterien kann der unten angeführten Tabelle entnommen werden. Die Gewichtung der Unterkriterien können dem LV direkt entnommen werden. Als Bewertungsmethode wird der Analytic Hierarchy Process angewandt. Die Konsistenzratio wird nach der Saaty-Methode berechnet.
Innenausbau 8,85 %
Elektronik 23,51 %
LSD 9,16 %
Preis 58,48 %
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Informationen zur Ausschreibung
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Kommentare
Sehr geehrte Bieter/in,…
Sehr geehrte Bieter/in,
folgende Bieterfragen wurden gestellt und werden wie folgt beantworet:
"Sie schreiben mit Ihrer Vergabe die Lose 1, 2 und 3 aus. Wir bitten um Klarstellung, ob Angebote für einzelne Lose oder nur für alle 3 Lose abgegeben werden können."
Antwort: "Es können Angebote für einzelne Lose abgegeben werden."
"Leider finden wir in Ihrer Leistungsbeschreibung für Los 1 keinen Hinweis darauf, welche Federungsart gewünscht ist. Wir gehen davon aus, dass es sich um eine luftgefederte Variante handeln soll, bitten allerdings um entsprechende Bestätigung."
Antwort: "Die angebotene Federung muss den im Leitungsverzeichnis beschriebenen Anforderungen genügen, siehe dazu auch Los 2."
"Unter Pos. FGW.1 schreiben Sie ein zulässiges Gesamtgewicht von 5.500 kg bei einer Mindest-Nutzlast von 2.500 kg aus. Wir gehen davon aus, dass es sich bei dieser Nutzlast um die mögliche Tragfähigkeit des nicht aufgebauten Fahrgestells handelt, bitten dafür aber um Bestätigung."
Antwort: "Die beschriebene Mindestnutzlast bezieht sich auf das Fahrgestell in Los 1."
"Sofern die Mindest-Tragfähigkeit des nicht aufgebauten Fahrgestells 2.500 kg beträgt, bitten wir um Überprüfung, ob auch ein Fahrzeug mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 5.400 kg von Ihnen akzeptiert wird."
Antwort: "Das angebotene Fahrzeug muss ein zulässiges Gesamtgewicht von 5.500 kg erfüllen."
"Desweiteren schreiben Sie unter dieser Position, dass eine grössere technisch mögliche Gesamtmasse ausdrücklich gewünscht ist. Dies wäre mit dem von uns geplant anzubietenden Fahrzeug darstellbar. Allerdings hätte das aufgrund der grösseren Spurbreite der Hinterachse vermutlich bauliche Veränderungen den Aufbau betreffend zur Folge. Wir bitten um Überprüfung, ob dennoch eine höhere Gesamtmasse als 5.500 kg angeboten werden kann."
Antwort: "Die Hinterräder müssen innerhalb einer üblichen Kofferbreite von ca. 2100 mm untergebracht werden und dürfen nicht über diesen hinausstehen.
Darüber hinaus gilt grundsätzlich: Bei einer angenommenen sehr langen Gesamtlieferzeit ab Auftragserteilung zum Zeitpunkt der Auslieferung des fertigen Fahrzeugs inkl. Ausbau sind aufgrund zulassungsrechtlicher Vorgaben Detailabstimmungen erforderlich. Da die Ausschreibung des Los 1 parallel zu Los 2 läuft, können keine herstellerspezifischen Konfigurationen bestätigt werden. In der Ausschreibung wird eine Detailabstimmung der Auftragsnehmer der Lose 1 und 2 z.B. zur erforderlichen Feinkonfiguration nach Auftragsvergabe beschrieben (FA.1)."
MfG
Sehr geehrte Bieter/in,…
Sehr geehrte Bieter/in,
folgende Bieterfragen wurden gestellt und werden wie folgt beantworet:
"Sie schreiben mit Ihrer Vergabe die Lose 1, 2 und 3 aus. Wir bitten um Klarstellung, ob Angebote für einzelne Lose oder nur für alle 3 Lose abgegeben werden können."
Antwort: "Es können Angebote für einzelne Lose abgegeben werden."
"Leider finden wir in Ihrer Leistungsbeschreibung für Los 1 keinen Hinweis darauf, welche Federungsart gewünscht ist. Wir gehen davon aus, dass es sich um eine luftgefederte Variante handeln soll, bitten allerdings um entsprechende Bestätigung."
Antwort: "Die angebotene Federung muss den im Leitungsverzeichnis beschriebenen Anforderungen genügen, siehe dazu auch Los 2."
"Unter Pos. FGW.1 schreiben Sie ein zulässiges Gesamtgewicht von 5.500 kg bei einer Mindest-Nutzlast von 2.500 kg aus. Wir gehen davon aus, dass es sich bei dieser Nutzlast um die mögliche Tragfähigkeit des nicht aufgebauten Fahrgestells handelt, bitten dafür aber um Bestätigung."
Antwort: "Die beschriebene Mindestnutzlast bezieht sich auf das Fahrgestell in Los 1."
"Sofern die Mindest-Tragfähigkeit des nicht aufgebauten Fahrgestells 2.500 kg beträgt, bitten wir um Überprüfung, ob auch ein Fahrzeug mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 5.400 kg von Ihnen akzeptiert wird."
Antwort: "Das angebotene Fahrzeug muss ein zulässiges Gesamtgewicht von 5.500 kg erfüllen."
"Desweiteren schreiben Sie unter dieser Position, dass eine grössere technisch mögliche Gesamtmasse ausdrücklich gewünscht ist. Dies wäre mit dem von uns geplant anzubietenden Fahrzeug darstellbar. Allerdings hätte das aufgrund der grösseren Spurbreite der Hinterachse vermutlich bauliche Veränderungen den Aufbau betreffend zur Folge. Wir bitten um Überprüfung, ob dennoch eine höhere Gesamtmasse als 5.500 kg angeboten werden kann."
Antwort: "Die Hinterräder müssen innerhalb einer üblichen Kofferbreite von ca. 2100 mm untergebracht werden und dürfen nicht über diesen hinausstehen.
Darüber hinaus gilt grundsätzlich: Bei einer angenommenen sehr langen Gesamtlieferzeit ab Auftragserteilung zum Zeitpunkt der Auslieferung des fertigen Fahrzeugs inkl. Ausbau sind aufgrund zulassungsrechtlicher Vorgaben Detailabstimmungen erforderlich. Da die Ausschreibung des Los 1 parallel zu Los 2 läuft, können keine herstellerspezifischen Konfigurationen bestätigt werden. In der Ausschreibung wird eine Detailabstimmung der Auftragsnehmer der Lose 1 und 2 z.B. zur erforderlichen Feinkonfiguration nach Auftragsvergabe beschrieben (FA.1)."
MfG