Veranstaltung:
Datum und Zeit:
Montag, 8. September 2025 - 19:30
Kategorie:
Film
Tickets:
Roadmovie über einen Vater, der sich mit seinem Sohn auf der Suche nach der seit Monaten vermissten Tochter einem Treck Techno-Nomaden in Richtung eines Wüstenraves in Marokko anschließt. Die Fahrt wird zu einer existenzialistischen Reise, verpackt in einen radikalen Film. Ein hypnotischer Höllentrip, in Cannes mit dem Preis der Jury ausgezeichnet
Über „Sirât“
„Ein irrwitziger Roadtrip durch das Wüstenfegefeuer – verstörend, faszinierend und mit Kultpotential.“ Variety
„Ein albtraumhaftes wie auch berauschendes Erlebnis – durchzogen von außergewöhnlicher Liebe und Zärtlichkeit.“ The New Yorker
Luis (Sergi López) und sein junger Sohn Esteban (Bruno Núñez Arjona) befinden sich an einem Rave in der marokkanischen Wüste. Umgeben sind sie von lauter Technomusik und zugedröhnten Tanzenden. Doch die beiden sind keineswegs zum Feiern hier, im Gegenteil. Sie sind nämlich auf der Suche nach Mar, der Tochter von Luis und Schwester von Esteban. Wieder und wieder geben sie Flyer mit deren Foto an die Rave-Besuchenden, in der Hoffnung, dass jemand die Vermisste gesehen hat. Bei ihrer Familie hat sich Mar nämlich seit fünf Monaten nicht mehr gemeldet.
Doch bald scheint es, als müssten die beiden ihre Suche unfreiwillig abbrechen: Die Polizei will das unbewilligte Festival auflösen und fordert die Teilnehmenden auf, nach Hause zu fahren. Als eine Gruppe sich jedoch dagegen entscheidet und entgegen den Anweisungen der Polizei mit ihren schweren Trucks weiter in die Wüste fährt, trifft Luis eine schwerwiegende Entscheidung: Er und Esteban folgen den Feierwütigen, in der Hoffnung, sich damit auf der Spur von Mar zu befinden.
Sirat schafft es, wirklich alle abzuholen: ob Thriller-Liebende, Arthouse-Fans und Menschen, die einen Film nicht überinterpretieren wollen, um etwas davon mitzunehmen. Der Sound steht dabei im Vordergrund und macht klar, dass man diesen Streifen definitiv nicht im Heimkino genießen soll – denn für die volle Experience braucht es die Kino-Soundanlage. Die grandiosen Schauspielenden und eine Geschichte, die zu gleichen Teilen clever, kreativ und unfassbar spannend ist, runden das Erlebnis perfekt ab.
Quelle: Out Now
Über „Sirât“
„Ein irrwitziger Roadtrip durch das Wüstenfegefeuer – verstörend, faszinierend und mit Kultpotential.“ Variety
„Ein albtraumhaftes wie auch berauschendes Erlebnis – durchzogen von außergewöhnlicher Liebe und Zärtlichkeit.“ The New Yorker
Luis (Sergi López) und sein junger Sohn Esteban (Bruno Núñez Arjona) befinden sich an einem Rave in der marokkanischen Wüste. Umgeben sind sie von lauter Technomusik und zugedröhnten Tanzenden. Doch die beiden sind keineswegs zum Feiern hier, im Gegenteil. Sie sind nämlich auf der Suche nach Mar, der Tochter von Luis und Schwester von Esteban. Wieder und wieder geben sie Flyer mit deren Foto an die Rave-Besuchenden, in der Hoffnung, dass jemand die Vermisste gesehen hat. Bei ihrer Familie hat sich Mar nämlich seit fünf Monaten nicht mehr gemeldet.
Doch bald scheint es, als müssten die beiden ihre Suche unfreiwillig abbrechen: Die Polizei will das unbewilligte Festival auflösen und fordert die Teilnehmenden auf, nach Hause zu fahren. Als eine Gruppe sich jedoch dagegen entscheidet und entgegen den Anweisungen der Polizei mit ihren schweren Trucks weiter in die Wüste fährt, trifft Luis eine schwerwiegende Entscheidung: Er und Esteban folgen den Feierwütigen, in der Hoffnung, sich damit auf der Spur von Mar zu befinden.
Sirat schafft es, wirklich alle abzuholen: ob Thriller-Liebende, Arthouse-Fans und Menschen, die einen Film nicht überinterpretieren wollen, um etwas davon mitzunehmen. Der Sound steht dabei im Vordergrund und macht klar, dass man diesen Streifen definitiv nicht im Heimkino genießen soll – denn für die volle Experience braucht es die Kino-Soundanlage. Die grandiosen Schauspielenden und eine Geschichte, die zu gleichen Teilen clever, kreativ und unfassbar spannend ist, runden das Erlebnis perfekt ab.
Quelle: Out Now