Veranstaltung:
Datum und Zeit:
Donnerstag, 18. Dezember 2025 - 0:00 bis 9:00
Kategorie:
Ausstellung
Tickets:
museum_lab@HRW ist ein gemeinsames Ausstellungsprojekt der Hochschule Ruhr West in Kooperation mit dem Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr. Der Ausstellungsbereich am Standort Parkstadt an der Wisollstraße im Foyer des Gebäudes ist zugleich Durchgangsraum und Treffpunkt. Regelmäßige Ausstellungen mit jungen Künstler*innen lassen Verbindungen zwischen Kunst und Wissenschaft entstehen.
Für die aktuelle Ausstellung präsentiert die Mülheimer Künstlerin Natalija Usakova aktuelle Gemälde. In ihrer Malerei in Öl und Acryl richtet Natalija ihren Fokus auf Porträtdarstellungen, insbesondere auf Frauenbildnisse. Sie kombiniert Abstraktion mit naturalistischen Elementen und beleuchtet die Dualität von Licht und Schatten. Ihre Bilder verkörpern inneren Konflikt, verbinden Ordnung und Unvorhersehbarkeit und zeigen tiefgreifende Erforschungen der menschlichen Identität.
In der Ausstellung präsentieren ebenfalls Teilnehmende des Studienintegrationsprogramms (SIP) der HRW ihre Werke, die in verschiedenen Workshops im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr entstanden sind. Mit Unterstützung der Künstlerin haben die Teilnehmenden eigene Werke zum Thema „Ankommen in Mülheim“ geschaffen.
Natalija Usakova (*1979, Lettland) ist eine lettisch-deutsche bildende Künstlerin. Ihre Ausbildung absolvierte sie an der Kunstakademie Lettland mit einem Magisterabschluss in Bildender Kunst im Jahr 2005. Ihre überwiegend malerischen Arbeiten präsentiert sie regelmäßig in Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland unter anderem in Italien, Mexiko und Israel. Seit 2015 gehört sie der Künstlergruppe AnDer e.V. an und seit 2019 ist sie Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Künstlerinnen und Künstler e.V. Usakova lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr.
SIP- Teilnehmende: Tolin Abdullah, Daria Ahashkova, Jihen Belhaj, Vladyslava Dushkina, Suad Jomah Jehan Mohammad Amin Selo, Yuliia Niktina, Vadym Starchak
Für die aktuelle Ausstellung präsentiert die Mülheimer Künstlerin Natalija Usakova aktuelle Gemälde. In ihrer Malerei in Öl und Acryl richtet Natalija ihren Fokus auf Porträtdarstellungen, insbesondere auf Frauenbildnisse. Sie kombiniert Abstraktion mit naturalistischen Elementen und beleuchtet die Dualität von Licht und Schatten. Ihre Bilder verkörpern inneren Konflikt, verbinden Ordnung und Unvorhersehbarkeit und zeigen tiefgreifende Erforschungen der menschlichen Identität.
In der Ausstellung präsentieren ebenfalls Teilnehmende des Studienintegrationsprogramms (SIP) der HRW ihre Werke, die in verschiedenen Workshops im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr entstanden sind. Mit Unterstützung der Künstlerin haben die Teilnehmenden eigene Werke zum Thema „Ankommen in Mülheim“ geschaffen.
Natalija Usakova (*1979, Lettland) ist eine lettisch-deutsche bildende Künstlerin. Ihre Ausbildung absolvierte sie an der Kunstakademie Lettland mit einem Magisterabschluss in Bildender Kunst im Jahr 2005. Ihre überwiegend malerischen Arbeiten präsentiert sie regelmäßig in Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland unter anderem in Italien, Mexiko und Israel. Seit 2015 gehört sie der Künstlergruppe AnDer e.V. an und seit 2019 ist sie Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Künstlerinnen und Künstler e.V. Usakova lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr.
SIP- Teilnehmende: Tolin Abdullah, Daria Ahashkova, Jihen Belhaj, Vladyslava Dushkina, Suad Jomah Jehan Mohammad Amin Selo, Yuliia Niktina, Vadym Starchak