Maria

13. Februar 2025 bis 19. Februar 2025
Film
Maria
Pablo Larraín ("Jackie", "Spencer") setzt der Opern-Diva Maria Callas ein umwerfendes filmisches Denkmal und inszeniert Angelina Jolie in einer der stärksten Darstellungen ihrer Karriere.

Werkschau: Zum Kinostart von MARIA am 6. Februar zeigen wir Filme von Regisseur Pablo Larraín.

Über „Maria“
Ein Porträt der Opernsängerin Maria Callas (1923-1977), fokussiert auf ihre letzten Lebenstage im September 1977 in Paris. Die Diva, die sich schon lange von der Bühne zurückgezogen hat, kaum soziale Kontakte pflegt und von Medikamenten abhängig ist, will entgegen dem ärztlichen Rat mit einem Pianisten ein letztes Mal versuchen, ihrer Stimme den Klang von „La Callas“ abzuringen. Einem Journalisten gewährt sie überdies Einblicke in ihr Leben. Traum und Realität, Vergangenheit und Gegenwart fließen ineinander. Der Film versucht sich nicht an einer realitätsnahen Darstellung ihres Todes, sondern widmet ihr als opernhafte Hommage einen letzten Akt, der der Grandezza ihrer Karriere entspricht und in dem die Künstlerin sich trotz Sucht und körperlichen Gebrechen bis zum Schluss als Regisseurin ihres Lebens imaginiert. Herausragend sind auch die akribischen Rekonstruktionen ihrer legendären Bühnenauftritte, eine dramaturgisch kluge Musikauswahl und die technische Perfektion, mit der der Hauptdarstellerin die unvergessliche Stimme der Sängerin in den Mund gelegt wird.

Quelle: Filmdienst
Veranstaltungsort
Synagogenplatz 3
45468
Mülheim an der Ruhr
Weiterführende Informationen
Pablo Larraín ("Jackie", "Spencer") setzt der Opern-Diva Maria Callas ein umwerfendes filmisches Denkmal und inszeniert Angelina Jolie in einer der stärksten Darstellungen ihrer Karriere. Werkschau: Zum Kinostart von MARIA am 6. Februar zeigen wir Filme von Regisseur Pablo Larraín. Über „Maria“ Ein Porträt der Opernsängerin Maria Callas (1923-1977), fokussiert auf ihre letzten Lebenstage im September 1977 in Paris. Die Diva, die sich schon lange von der Bühne zurückgezogen hat, kaum soziale Kontakte pflegt und von Medikamenten abhängig ist, will entgegen dem ärztlichen Rat mit einem Pianisten ein letztes Mal versuchen, ihrer Stimme den Klang von „La Callas“ abzuringen. Einem Journalisten gewährt sie überdies Einblicke in ihr Leben. Traum und Realität, Vergangenheit und Gegenwart fließen ineinander. Der Film versucht sich nicht an einer realitätsnahen Darstellung ihres Todes, sondern widmet ihr als opernhafte Hommage einen letzten Akt, der der Grandezza ihrer Karriere entspricht und in dem die Künstlerin sich trotz Sucht und körperlichen Gebrechen bis zum Schluss als Regisseurin ihres Lebens imaginiert. Herausragend sind auch die akribischen Rekonstruktionen ihrer legendären Bühnenauftritte, eine dramaturgisch kluge Musikauswahl und die technische Perfektion, mit der der Hauptdarstellerin die unvergessliche Stimme der Sängerin in den Mund gelegt wird. Quelle: Filmdienst
Weiterführende Informationen: 
Kategorie: 
Film
Ort: 
Rio Filmtheater
Synagogenplatz 3
45468
Mülheim an der Ruhr
Veranstalter: 
Essener Filmkunsttheater
Erstellt von: 
kulturbetriebmh
Letzte Aktualisierung: 
Dienstag, 11. Februar 2025 - 8:43

Termine

Titel von/bis Ticketlink
Maria am 13.02.2025 13. Februar 2025 - 19:30 Uhr
Maria am 14.02.2025 14. Februar 2025 - 19:30 Uhr
Maria am 15.02.2025 15. Februar 2025 - 19:30 Uhr
Maria am 16.02.2025 16. Februar 2025 - 14:15 Uhr
Maria am 16.02.2025 16. Februar 2025 - 19:30 Uhr
Maria am 17.02.2025 17. Februar 2025 - 16:45 Uhr
Maria am 18.02.2025 18. Februar 2025 - 19:30 Uhr
Maria am 19.02.2025 19. Februar 2025 - 19:45 Uhr