Im Dialog bleiben, aber wie…

5. Dezember 2024
und sonst (Verschiedenes)
Im Dialog bleiben, aber wie…
Mit dem Terrorakt am 7. Oktober 2023 hat die Hamas den schwersten Angriff gegen jüdisches Leben seit der Shoah begangen. Seit dem Angriff häufen sich auch in Deutschland wieder antisemitische Vorfälle. Als sehr unterschiedlich in der Mülheimer Kulturszene wirkende Orte und Gruppen beschäftigen sich der Ringlokschuppen, das Theater an der Ruhr, das Makroscope und das Theaterkollektiv KGI mit dieser Problematik und laden zu Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen ein.

Wir laden die Mülheimer:innen dazu ein, mit uns und den jeweiligen Gästen in den Austausch zu gehen.

„Im Dialog bleiben, aber wie?“ Eine Reihe des Ringlokschuppen Ruhr

Der Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus muss zusammengedacht werden – trotz aller Unterschiede und wegen aller Gemeinsamkeiten!

Ausgehend vom Ausbruch des Krieges in Israel und in Gaza in Folge des 7. Oktober 2023 laden wir Menschen zum Gespräch ein, die in ihren Arbeiten, Aktionen und Projekten eine solidarische Verständigung der Oppositionen Palästina/Israel vorantreiben, als mutige und idealistische Gegenbeispiele zur unversöhnlichen Realität, als hoffnungsvolles „Es-könnte-auch-anders-Sein“. Von pädagogischen Projekten bis hin zur expliziten Kritik an Hass und Unterdrückung denken wir zusammen, was bis jetzt noch nicht zusammen gehen kann.

Im Dialog bleiben, aber wie… auf und hinter der Bühne? Mit Abdul Kader Chahin (Podcaster & Poetry Slammer) & tba

Für die Teilnahme an dieser Veranstaltungen bitten wir um Voranmeldung per Mail an tickets@ringlokschuppen.de.

Der Eintritt ist frei.

Weitere Termine am Ringlokschuppen:

Do, 27.02.25, 19 Uhr:

Im Dialog bleiben, aber wie... in der Migrationsforschung? Mit Ahmad Mansour (Journalist & Autor) & tba Ringlokschuppen Ruhr

Gefördert durch die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben!

Antisemitismus – Mülheim diskutiert“ ist eine Kooperation mit dem Förderverein des Theater an der Ruhr. Gefördert durch die Antisemitismusbeauftragte des Landes NRW und vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Veranstaltungsort
Mülheim an der Ruhr
Mit dem Terrorakt am 7. Oktober 2023 hat die Hamas den schwersten Angriff gegen jüdisches Leben seit der Shoah begangen. Seit dem Angriff häufen sich auch in Deutschland wieder antisemitische Vorfälle. Als sehr unterschiedlich in der Mülheimer Kulturszene wirkende Orte und Gruppen beschäftigen sich der Ringlokschuppen, das Theater an der Ruhr, das Makroscope und das Theaterkollektiv KGI mit dieser Problematik und laden zu Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen ein. Wir laden die Mülheimer:innen dazu ein, mit uns und den jeweiligen Gästen in den Austausch zu gehen. „Im Dialog bleiben, aber wie?“ Eine Reihe des Ringlokschuppen Ruhr Der Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus muss zusammengedacht werden – trotz aller Unterschiede und wegen aller Gemeinsamkeiten! Ausgehend vom Ausbruch des Krieges in Israel und in Gaza in Folge des 7. Oktober 2023 laden wir Menschen zum Gespräch ein, die in ihren Arbeiten, Aktionen und Projekten eine solidarische Verständigung der Oppositionen Palästina/Israel vorantreiben, als mutige und idealistische Gegenbeispiele zur unversöhnlichen Realität, als hoffnungsvolles „Es-könnte-auch-anders-Sein“. Von pädagogischen Projekten bis hin zur expliziten Kritik an Hass und Unterdrückung denken wir zusammen, was bis jetzt noch nicht zusammen gehen kann. Im Dialog bleiben, aber wie… auf und hinter der Bühne? Mit Abdul Kader Chahin (Podcaster & Poetry Slammer) & tba Für die Teilnahme an dieser Veranstaltungen bitten wir um Voranmeldung per Mail an tickets@ringlokschuppen.de. Der Eintritt ist frei. Weitere Termine am Ringlokschuppen: Do, 27.02.25, 19 Uhr: Im Dialog bleiben, aber wie... in der Migrationsforschung? Mit Ahmad Mansour (Journalist & Autor) & tba Ringlokschuppen Ruhr Gefördert durch die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! Antisemitismus – Mülheim diskutiert“ ist eine Kooperation mit dem Förderverein des Theater an der Ruhr. Gefördert durch die Antisemitismusbeauftragte des Landes NRW und vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Kategorie: 
und sonst (Verschiedenes)
Mülheim an der Ruhr
Erstellt von: 
info@theater-an-der-ruhr.de
Letzte Aktualisierung: 
Donnerstag, 31. Oktober 2024 - 0:30

Termine

Titel von/bis Ticketlink
Im Dialog bleiben, aber wie… am 05.12.2024 5. Dezember 2024 - 19:00 Uhr