Französische Tragikomödie mit Louane Emera und Michel Blanc, als ausgebrannte Kellnerin und pensionierter Richter, die eine ungewöhnliche Freundschaft führen.
Über „Wie das Leben manchmal spielt“
Marie-Line (Louane Emera), eine junge Kellnerin, hat mit zahlreichen Schwierigkeiten zu kämpfen – nach einem Streit mit ihrem Freund verliert sie nicht nur ihren Job, sondern wird auch noch zu einer hohen Geldstrafe verurteilt. Richter Gilles (Michel Blanc), kurz vor dem Ruhestand und desillusioniert, erkennt mehr in ihr als nur eine Akte und bietet ihr spontan einen Job als Fahrerin an, da er seinen Führerschein verloren hat. Zwischen der impulsiven Marie-Line und dem melancholischen Richter entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft, die beiden hilft, ihre persönlichen Krisen zu überwinden und von Humor, Menschlichkeit und der Hoffnung auf Veränderung geprägt ist. Während Marie-Line lernt, das Leben besser zu akzeptieren, beginnt auch Gilles, wieder Freude zu empfinden und sich seiner Umwelt zu öffnen. In den Hauptrollen sind Louane Emera („La famille Bélier“) als Marie-Line und der legendäre französische Schauspieler Michel Blanc („Der Name der Rose“) in einer seiner letzten Rollen vor seinem Tod als Antoine zu sehen. Ihre Chemie auf der Leinwand trägt maßgeblich zur emotionalen Tiefe des Films bei.
Quelle: Kino.de