In den New Yorker Slums des Jahres 1889 versucht die italienischstämmige Nonne Francesca Cabrini, den Bürgermeister (John Lithgow) zu einem Gesundheitssystem und einem Kinderheim zu überreden.
Über „Die Gesandte des Papstes“
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wird die italienische Ordensschwester Francesca Cabrini (Cristiana Dell’Anna) als persönliche Gesandte des Papstes Leo XIII (Giancarlo Giannini) nach New York geschickt. Dort, am Tor zur neuen Welt für Menschen aus aller Herren Ländern, soll sie sich um aus Immigrantenfamilien stammende Waisenkinder kümmern. Denn die haben niemanden. Doch wohlwollend wird Francesca nicht gerade aufgenommen in New York. Denn als Frau stößt sie dort auf wenig Gehör. Und nicht nur das, es wird sogar aktiv gegen ihre Vorhaben angearbeitet – einfach, weil die mächtigen Männer nicht tolerieren können, dass eine Frau Dinge in die Hand nimmt und sie am Ende schlecht dastehen lassen könnte.
Quelle: Filmstarts.de